So wählen Sie die beste Einsteigerdrohne für Sie aus: https://www.techradar.com/best/best-beginner-drones
Einsteiger-Drohnen gibt es in den unterschiedlichsten Formen und Größen, aber die besten haben alle ein paar Hauptmerkmale gemeinsam. Wenn Sie gerade erst anfangen, ist eine ausgefeilte Begleit-App von unschätzbarem Wert – einige der besten, die wir ausprobiert haben, stammen von DJI, Ryze und FIMI. Mit einer Drohne, die gerne an Ort und Stelle schwebt, können Sie auch die Steuerung sorgfältig erlernen und beurteilen, wie empfindlich sie auf Steuereingaben reagiert.
Wenn Sie nach einer Einsteigerdrohne mit Kamera suchen, sollten Sie bedenken, dass Sie etwas mehr ausgeben müssen, um wirklich brauchbares Filmmaterial zu erhalten. Suchen Sie nach einer Kamera, die mindestens über einen 1080/30p-Modus verfügt, um eine wirklich hochwertige Kamera zu erhalten.
Denken Sie auch darüber nach, wo Sie die Drohne am wahrscheinlichsten fliegen werden. Wenn Sie gerne drinnen oder an geschützten Orten in der Nähe Ihres Zuhauses bleiben, ist ein kleines Spielzeugmodell (wie der Ryze Tello oder Revell Icon) in Ordnung. Für anspruchsvollere Flüge benötigen Sie jedoch eine Drohne, die sowohl Windböen als auch einigen Bruchlandungen standhält.
Drohnen jeder Größe werden immer mit dem Besten verglichen, was DJI zu bieten hat. Fimis X8 Mini könnte die perfekte 4K-Einstiegsdrohne sein. Er ist etwas günstiger als der Mini 2, bietet jedoch viele der Funktionen, die seinen fliegenden Rivalen zu einem Gewinner machen. Der faltbare Quadrocopter ist leicht genug, um in die Kategorie unter 250 g zu fallen, und lässt sich gut transportieren (ebenso wie die gut gestaltete Fernbedienung, dank der Daumenstifte, die sich abschrauben und in die Basis stecken lassen).
Trotz seiner kompakten Größe fliegt der Fimi unter normalen Bedingungen gut und kann auch stürmisches Wetter überstehen. Mit 30 Minuten ist die Akkulaufzeit solide, während 4K-Aufnahmen mit 30 Bildern pro Sekunde vom 12-Megapixel-CMOS-Sensor von Sony scharf und stabil sind – vor allem dank des mechanischen 3-Achsen-Gimbals, der für Stabilität sorgt. Auch die Begleit-App ist einfach, aber effektiv. Warum stürzt es also nicht den DJI Mini 2? Für den Preis ist das Gesamtpaket zwar überzeugend, aber nicht ganz so ausgefeilt wie die Leistung von DJI. Es gibt auch keine nach vorne gerichteten Kollisionssensoren. Wenn Sie jedoch aus irgendeinem Grund keine DJI-Drohne möchten, belegt der Fimi X8 Mini einen überzeugenden und günstigeren zweiten Platz.
So testen wir Einsteigerdrohnen
Wenn es um Einsteigerdrohnen geht, sind ihre Benutzerfreundlichkeit und Flugfähigkeit genauso wichtig wie ihre Kameras – daher legen wir bei unseren Tests gleichermaßen Wert auf beides.
Um erstere zu testen, testen wir ihre Stabilisierung in der Luft, ihr allgemeines Ansprechverhalten und ihre Höchstgeschwindigkeit. Den meisten Einsteigerdrohnen mangelt es an Fähigkeit, Hindernissen auszuweichen, aber wenn sie welche haben, fliegen wir sie durch einen Hindernisparcours, um zu sehen, wie gut sie funktionieren.
Nachdem wir die Angaben zur Akkulaufzeit der Drohne anhand realer Flüge überprüft haben, gehen wir dann zu ihren Kameras über. Die meisten Einsteigerdrohnen verfügen über kleine Sensoren, die in kontrastreichen Situationen Probleme haben. Wir fliegen sie jedoch durch verschiedene Lichtverhältnisse, um zu sehen, wo ihre Bruchstelle liegt und unter welchen Bedingungen man realistischerweise mit brauchbarem Filmmaterial rechnen kann.
Anschließend werten wir das mit verschiedenen Bildraten aufgenommene Filmmaterial auf einem kalibrierten Monitor zusammen mit einigen Beispielfotos der Drohne aus. Wenn es um die Bildqualität geht, achten wir auf Details, Schärfe im gesamten Bildbereich und den Umgang mit Rauschen bei hohen ISO-Werten. Anschließend kombinieren wir diese Ergebnisse mit unserem Gesamteindruck vom Design, den Funktionen und dem Wert der Drohne, um unser endgültiges Urteil zu fällen.